Sex sells

nimmt man(n) dieser Politikerin mit Sicherheit leichter ab und freut sich noch darüber. Mara Carfagna benötigt zwar einen Waffenschein für ihr Aussehen, aber ihre Intelligenz übertrifft ihr Aussehen noch. Nach ihrem Jurastudium, mit Examen, ging es ihr wie vielen Italienerinnen mit Hochschulstudium, besonders wenn sie aus dem Süden der Republik kommen.

Ein Studium in der Tasche, aber keine Anstellung und selbst der Wechsel aus einer Region mit einer traditionell hohen Arbeitslosigkeit in den Norden verhalf nicht unbedingt zu einem Job. Es kam wie es kommen mußte, Misswahl als sechste abgeschlossen -soviel zum Thema Italienerinnen sind hässlich. Wenn die Gute sechste wurde, dann möchte ich nicht die nummer Eins sehen-, Anstellung beim Fernsehen und dann der Wechsel in die Politik. Da bekam selbst der Silvio feuchte Augen und einen Pulsschlag wie ein Kolibri.

Nachdem dann sein Herzschrittmacher wieder in der richtigen Frequenz lief kam erst ein Kompliment,„Wenn ich nicht schon verheiratet wäre, würde ich Dich sofort zur Frau nehmen,“ und dann die Berufung zur Ministerin für „Bürgerrechte und Gleichberechtigung.“ Ich kann Berlusconi zwar nicht ausstehen und verstehe die Italiener nicht, warum sie diesen Westentaschennapoleon gewählt haben, aber seinen Sinn für’s theatralische muß man bewundern. Vielleicht war es Absicht Mara in’s Kabinett zu holen, denn nach den Eskapaden in der Vergangenheit, kann er jetzt wohl tun und lassen was er will. Ein Auftritt seiner Ministerin dürfte reichen.

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